Jeder Webentwickler braucht ein iPhone. Punkt.

Und ja, ich sage das als bekennender Apple-Fan. Aber selbst wenn ich keiner wäre: Wer Websites baut, ohne sie auf einem echten iPhone zu testen, riskiert böse Überraschungen.

Safari ist für Webentwicklung das neue Internet Explorer. Während fast alle anderen Browser auf der Google-Technologie basieren, fährt Apple sein eigenes Ding – und das merkt man.

Klassiker: Die Website sieht in Chrome perfekt aus, aber in Safari? Plötzlich spinnen Animationen, Schriften sehen komisch aus oder irgendwas funktioniert einfach nicht. Und nein, ein Emulator reicht nicht – testen auf einem echten iPhone ist ein Muss. Ein Mac tut’s zur Not auch, aber da bleibt immer ein kleines Restrisiko.

Und das ist keine Nische: iOS hält 33,36 % Marktanteil am mobilen Internet in Europa (Quelle: StatCounter Dez. 2024). Wer darauf nicht testet, ignoriert ein Drittel der User. #barrierefreieWebseiten

Deshalb meine Meinung: Wer Webentwicklung ernst nimmt, braucht ein iPhone oder wenigstens einen Mac. Android-Only-Entwickler? Schwierig. 😉

In unserer Webentwicklungs-Agentur haben wir mittlerweile eine eigene Qualitätssicherungs-Checkliste für Safari, um genau diese Probleme frühzeitig zu erkennen – denn nichts ist nerviger, als Safari-Bugs erst beim Livegang zu entdecken.

Wie seht ihr das? Testet ihr auf echten Geräten oder verlasst ihr euch auf Emulatoren?

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